Schüsslersalze

 

Therapeutische Behandlung bei folgenden Beschwerden

  • Abwehrschwächen / Erkältungen
  • Hauterkrankungen
  • Bänder und Sehnenerkrankungen
  • Gelenkerkrankungen
  • Blasenentzündungen
  • Begleitung während der Schwangerschaft  
  • Brustentzündungen / Stillprobleme
  • Verdauungsbeschwerden
  • Kopfschmerzen
  • Augen-, Lidentzündungen
  • Muskelkrämpfe
  • Wechseljahrbeschwerden
  • Mundschleimhaut-, Zahnfleischbeschwerden

 

Behandlungsablauf

Nach eingehender Anamnese, verschreiben des/der entsprechenden Salzes.
Anwendung innerlich: Einnahme der Tabletten direkt in den Mund oder aufgelöst in Wasser.
Anwendung äusserlich: Als Salbe, Kompresse, Fuss- und Handbäder, Wickel.

 

Wirkung

Schüsslersalze verhelfen dem Körper im Krankheitsfall Mineralstoffe wie z.B. Magnesium, Phosphat oder Kalzium wieder dorthin zu leiten wo sie gebraucht werden. Die sogenannte Molekülverteilstörung, das heisst die gestörte Verteilung der Ionen wird aufgehoben.

Schüsslersalze können Fehlfunktionen des Organismus normalisieren und wichtige Körperfunktionen anregen oder wieder möglich machen.

 

Was sind Schüsslersalze

Schüsslersalze sind homöopathische Aufbereitungen der Mineralsalze, welche natürlicherweise im menschlichen Körper vorkommen und welche wir mit der täglichen Nahrung aufnehmen.

Mineralsalze entstehen durch die Vereinigung von Metallen und Nichtmetallen und bestehen aus elektrisch geladenen Atomen, den Ionen. Sie sind beteiligt an Biochemischen Prozess und Reaktionen in unserem Körper wie z.B. Atmung, Stoffwechsel, Verdauung.

Schüsslersalze sind keine homöopathischen Mittel, da sie nicht nach dem Ähnlichkeitsprinzip verschrieben werden sondern aufgrund physiologisch-chemischer Vorgänge im Körper.

Entwickelt wurde das System von Dr. med.  Wilhelm Heinrich Schüssler (1821-1898)


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