Aromatherapie

 

Die Aromatherapie vereint Heilpflanzen als ähterische Öle mit verschiedenen Anwendungen.

 

Behandlungen mit Aromatherapie bei folgenden Beschwerden

  • Kopfschmerzen (auch chronisch)
  • Erkältungen
  • Verspannungen
  • Verdauungsbeschwerden
  • Hämorrhoiden
  • Krampfadern
  • Konzentrationsstörungen (Konzentration erhöhen)
  • Unruhe
  • Ängste
  • Traurigkeit
  • Schlafstörungen

 

Behandlungsablauf

Je nach Beschwerden werden spezifische ätherische Öle in unterschiedlicher Form angewendet: Inhalation, Massagen, Bäder, Duftlampen, Öle, Wickel, Salben.

 

Wirkung

Die ätherischen Öle werden auf zwei Wegen aufgenommen. Zum einen über die Haut durch auftragen der äth. Öle, aber viel schneller noch über die Nase.

Sobald wir den Duft wahrnehmen hat er bereits unser lymbisches System erreicht, der Teil unseres Gehirns, welcher unsere Gefühle steuert. Unser Geruchssinn steht also immer direkt mit unserer Gefühlswelt in Verbindung, mit unserem emotionalen Zustand, unserer Phantasie und unserem Gedächtnis.

Die duftenden Heilkräfte stärken die Selbstheilungskräfte des Menschen, wirken beruhigend, ausgleichend, anregend, krampflösend, schmerzlindernd, entzündungshemmend, schmerzlindernd, antibiotisch, keimtötend. Einige regen die Vermehrung und Bildung neuer Körperzellen an wie z. B. Lavendel, Geranie, Ysop und Salbei.

 

Historie

Schon die alten Ägypter verwendeten ätherische Öle, ebenso wie die Gladiatoren, welche sich vor jedem Kampf damit einrieben um sich zu stärken. Die ätherischen Öle enthalten die Lebenskraft der Pflanzen in konzentrierter Form. Sie sind die duftende Seele der Pflanze.


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