Schröpfen

 

       

 

Behandlung mit Schröpfen bei folgenden Erkrankungen:

  • Rückenschmerzen
  • Ischias / Hexenschuss
  • Nackenverspannungen
  • Chronische Bronchitis
  • Schmerzhafte Menstruation        
  • Leberschwäche
  • Beschwerden im Magen-, Darmbereich
  • Durchblutungsstörungen
  • Verklebungen von Gewebe
  • Gestaute Organe
  • Lokale Ödeme
  • Anregung von Organfunktionen 

 

Behandlungsablauf

Trocken Schröpfen: Anbringen der Schröpfköpfe mittels Vaakum auf der Haut. Belassen der Schröpfköpfe für 10-15 Minuten.

Schröpfmassage: Wenig Öl wird auf die Haut aufgebracht, anbringen von einem oder zwei Schröpfköpfen auf der Haut. Durch sanftes drehen und ziehen des Schröpf-kopfes wird das Hautareal massiert. Einnahme von einer Ausleitungstinktur ist vorgängig und danach notwendig ebenso eine erhöhte Trinkmenge.

Blutiges Schröpfen: Die Haut wird Desinfiziert, dann mit einer Lanzette eingeritzt und danach sofort der Schröpfkopf aufgebracht welcher 5-10 Minuten belassen wird.

 

Wirkung

Trockenes Schröpfen: Die Durchblutung und Temperatur werden erhöht,  der Stoff-wechsel angeregt, die Sauerstoffversorgung verbessert, das Immunsystem aktiviert.

Schröpfmassage: Die Hautschichten werden sanft voneinander gelöst, dadurch er-folgt eine Mehrdurchblutung und die Lösung von abgelagerten Schlackenstoffen.

Die Ausleittinktur bewirkt das Ausscheiden der gelösten Schlackenstoffe.

Blutiges Schröpfen: Entlastet gestaute Organe, wirkt kühlend und beruhigend, drainiert lokale Ödeme.

 

Historie

Schröpfen ist eine uralte Therapieform, welche bereits 3000 Jahre vor Christus praktiziert wurde in der westlichen Naturheilkunde aber auch bei den Chinesen.


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