Phytotherapie oder auch Pflanzenheilkunde

Behandlung mit Phytotherapie bei folgenden Erkrankungen

Behandlungsablauf

In der Phytotherapie werden Beschwerden mit Hilfe von Pflanzenwirkstoffen behandelt.

Nach eingehender Anamnese wird die Behandlung individuell festgelegt. Die Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) hat verschiedene Präparate wie Tropfen, Tinkturen, Spray, Salben Tee, Tabletten, Kapseln, Sirup, Pulver, Bäder, Zäpfchen, Inhalationen etc.

Historie

Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Sie beinhaltet das Wissen über die Inhaltsstoffe der Pflanzen, deren Wirkungsweise, toxischen Wirkungen, Einsatzgebiete, Signaturenlehre und Mythologie. Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Sie beinhaltet das Wissen über die Inhaltsstoffe der Pflanzen, deren Wirkungsweise, toxischen Wirkungen, Einsatzgebiete, Signaturenlehre und Mythologie.

Während der letzten Jahrzehnte hat sich die Pflanzenheilkunde in zwei Hauptrichtungen entwickelt. Einerseits gibt es die wissenschaftlich orientierte Phytotherapie, die die Wirkung einer Pflanze anhand genau analysierter Inhaltsstoffe definiert und die möglichen Anwendungsgebiete davon ableitet. Andererseits gibt es die Pflanzenheilkunde, welche die traditionellen Anwendungsweisen einer Pflanze auf Basis eines ganzheitlichen naturheilkundlichen Denkens und jahrtausende alter Erfahrungen praktiziert.

In der traditionellen Phytotherapie verwendet man die ganze Pflanze oder einzelne Teile, wie z.B. die Blüten, Blätter oder Wurzeln, anstelle von isolierten Inhaltsstoffen wie in der modernen Pharmazie. Da die Heilkraft der Pflanzen auf einer Wechselwirkung aller Inhaltsstoffe und nicht auf die  Wirkung einzelner isolierter Substanzen zurückgeführt wird.